Corona – Haben wir Pandemie?

Seit Anfang 2020 ist unser Alltag von „Covid-19“ geprägt. Corona entwickelte sich zu einem Unwort, welches bei der Bevölkerung die verschiedensten Emotionen hervorruft. Angst, Panik, Wut oder Hass sind nur einige davon. Bei näherer Betrachtung der Ereignisse, ist jedoch wenig wie es scheint. Haben wir Pandemie?

Die Apokalypse

Die letzten Monate waren geprägt von furchteinflößenden Bildern aus China, Italien, den USA und vielen anderen Ländern.
Bilder von Leichensäcken, Särgen, überlaufenden Krankenhäusern.
Leere Straßen, verweiste Stadtzentren, geschlossene Hotels, Restaurants und Geschäfte.
Ausdruckslose, leere Gesichter von Menschen mit Masken.
Leere Klopapier und Nudelregale in den Supermärkten.

Allein das Hören des Wortes „Corona“ lässt in vielen Menschen Angst und Wut aus den unterschiedlichsten Gründen entstehen. Angst daran zu erkranken, Angst durch die Folgen der Maßnahmen wirtschaftlich alles zu verlieren, Wut über die politischen Entscheidungen und Hass auf Menschen, welche sich nicht an die von der Regierung vorgeschriebenen Maßnahmen halten oder auf Menschen, die gerade dies tun.
Bei vielen ist in den letzten Monaten auch der Gedanke gekeimt, dass diese Pandemie nicht das ist, für was sie uns politisch und medial verkauft wird.
Corona – ein Wort, dass im Moment viele Menschen in unserem Land spaltet und zu großen Konflikten in der Bevölkerung führt.
Die Bevölkerung wird gespalten in sog. „Covidioten“ und „Corona-Jünger„. Worte welche wohl bald und nachhaltig im Duden zu finden sein werden und welche die Einstellung einer Person zu den Maßnahmen und dem Virus zum Ausdruck bringen sollen.
In den Medien entwickelt sich das Wort „Corona“ wohl zu dem meistgesprochenen Wort seit Erfindung des Radios.

Corona ist allgegenwärtig und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es beeinflußt unser tägliches Handeln und veränderte unsere Lebensgewohnheiten in den letzten Monaten grundlegend.
Durch die von der Regierung getroffenen Maßnahmen resultierte ein kompletter Zusammenbruch der Wirtschaft und des sozialen Lebens unter dem Deckmantel einer globalen, tödlichen Corona Pandemie.

Ist das alles gerechtfertigt? Haben wir Pandemie? Waren oder sind die Maßnahmen sinnvoll und inwiefern hätte man in der Vergangenheit einen anderen Weg zur Bekämpfung dieser Pandemie wählen können?

Das Virus

Grundlagen

Viren kommen in der Natur weltweit vor und sind einem stetigen Wandel ausgesetzt.

Die Coronaviren sind eine Virusfamilie welche erstmalig in den 30er Jahren bei Hausgeflügel entdeckt wurden. Bei Tieren verursachen die Erkrankungen welche durch diese Viren ausgelöst werden Erkrankungen der Atemwege, des Magen-Darm-Trakts, der Leber und des Nervensystems.
Nur 7 Coronaviren sind dafür bekannt, Krankheiten bei Menschen auszulösen.
Vier der sieben Coronaviren verursachen am häufigsten Erkältungssymptome. Die Coronaviren 229E und OC43 verursachen Erkältungen.
Die Serotypen NL63 und HUK1 sind ebenfalls mit Erkältungskrankheiten gleich zu setzen.
Selten können schwere Infektionen der unteren Atemwege, einschließlich Pneumonie, vor allem bei Säuglingen, älteren Menschen und immungeschwächten Menschen auftreten.

Drei der 7 Coronaviren verursachen teils schwere in einigen Fällen auch tödliche Atemwegsinfektionen bei Menschen und haben im 21. Jahrhundert zu teilweise größeren Ausbrüchen geführt.

MERS-CoV

MERS-CoV wurde im Jahre 2012 asls Ursache des Nahost-Atemwegssyndroms (MERS) identifiziert.

SARS-CoV

SARS-CoV wurde im Jahr 2002 als Ursache eines Ausbruchs des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS) identifiziert

SARS-CoV-2

SARS-CoV-2 ist ein neuartiges Coronavirus, das als Ursache der Krankheit COVID-19 2019 identifiziert wurde, welche Ende 2019 ihren Ursprung in Wuhan / China begann und sich weltweit ausgebreitet hat.

COVID-19

COVID-19 (Corona Virus Desease 2019) ist eine durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelöste Virusinfektion.
Die Symptome dieser Pneumonie äußern sich durch Fieber, Husten, Atemnot und in einigen Fällen wird behauptet, dass es auch zu Geruchs- bzw. Geschmacksverlust kommen kann.
Die Inkubationszeit beträgt etwa 5 bis 14 Tage.
Das Virus wird durch Tröpchenübertragung weitergegeben.
Die Krankheit kann zu ARDS (Atemnotsyndrom) sowie Lungenentzündungen führen. Schwerwiegend betroffen sind meist ältere Menschen mit Vorerkrankungen.

Am 14.1.2021 ging ein Tweet der WHO (World Health Organistaion) viral, in dem chinesische Behörden keinen eindeutigen Nachweis gefunden haben, dass Covid-19 von Mensch zu Mensch übertragbar ist.

Bislang gibt es keine weiteren Bestätigungen der Aussage in diesem Tweet.

Woher kommt das Virus?

Nach öffentlichen Angaben hat sich das Corona Virus Ende November 2019 von Wuhan (China) aus ausgebreitet.
Die Symptome der ersten Patienten aus der 11-Millionen-Stadt glichen einer Lungenentzündung mit erkältungsähnlichen Symptomen. Darunter Muskelschmerzen, Husten, Halskratzen in einigen Fällen auch Verlust des Geruchs- bzw. Geschmackssinns.

Der Großteil der ersten Infizierten arbeiteten auf dem Human Seafood Market in Wuhan.
Einer Theorie nach könnte die Mischung aus vielen verschiedenen lebenden Tieren auf kleinem Raum die Entstehung des Virus begünstigt haben.
Die Erstinfektion könnte jedoch auch an einem anderen Ort stattgefunden haben.

Einige Wissenschaftler und Politiker gehen sogar davon aus, dass das Corona-Virus aus ein Labor entstammen könnte.
US Außenminister Mike Pompeo sagte gegenüber dem TV Sender ABC, dass der neuartige Erreger aus einem Labor in Wuhan stamme. Dafür gäbe es „überwältigende Beweise“ so Pompeo. Unterstütz wird Mike Pompeo durch den US-Präsidenten Donald J. Trump.

Im Internet kursieren weiter Möglichkeiten und Theorien, wie dieses Virus verbreitet wurde. So soll laut einiger Berichte eine Mitarbeiterin des Wuhan Institute of Virology Erreger dieses Virus in Trockeneis an einem Bahnhof in Wuhan freigesetzt haben.

Eine internationale Forschergruppe, darunter die Innsbrucker Mikrobiologin Rossana Segreto veröffentlichte im Fachjournal „BioEssays“ wissenschaftiche Erkenntnisse, dass das Virus aus dem Labor stammt, wie OE24 berichtet.
Für sie zeuge auch der Aufbau von SARS-CoV-2 davon, dass dieses Virus nicht durch natürliche Selektion entstanden, sondern künstlich im Labor hergestellt worden sein könnte. Einerseits sei es nicht wahrscheinlich, dass ein Virus in kürzester Zeit eine neue Sequenz ausbilde, die es ihm ermöglicht mehr Arten, darunter auch den Menschen, und unterschiedliche Gewebe zu befallen, führte Segreto aus. Diese Sequenz sei Bestandteil des für SARS-CoV-2 typischen Stachelproteins und ermöglicht ihm, die Hülle der Wirtszelle aufzubrechen und in diese einzudringen. Andererseits sei auch anzuzweifeln, dass es simultan zu einer Ausbildung der Rezeptor-bindenden Domäne, die sich an den menschlichen ACE2-Rezeptor heften kann, gekommen ist, mit der Folge, dass das Virus perfekt für die Infektion menschlicher Zellen angepasst ist. Darüber habe sie gemeinsam mit dem Biotech-Unternehmer Yuri Deigin eine wissenschaftliche Arbeit verfasst, die einem Peer-Review unterzogen wurde und im November im Fachjournal „BioEssays“ erschienen ist.

Die Nähe zum Wuhan Institut of Virology zum angeblichen Ausbruchsort lässt die These von Rossana Segreto nur logisch erscheinen. Auch Mike Pompeos Aussage unterstreicht dies.
Eine absichtliche Freisetzung dieses Virus würde auch zu meiner Theorie passen, auf die ich am Ende dieses Artikels näher eingehen werde.

Wie gefährlich ist das Virus?

Es ist schwierig darüber eine konkrete Aussage zu treffen. Betrachtet man jedoch die Panikmache durch Politik und Medien der letzten Monate, wirkt es augenscheinlich, dass wir es hier mit einem hochgefährichen Virus zu tun haben.
Die Bilder aus China, Italien und den USA verstörten die Bevölkerung über Wochen und Monate. Die Aussagen über eine massive Anzahl an Todesopfern und überlaufenen Krankenhäusern verunsicherten die Bevölkerung und verstetzen diese fast in eine Schockstarre.

Jeder positive Nachweis wurde als neuer „Fall“ gewertet, ohne dabei zu unterscheiden, ob es sich dabei um eine Infektion oder einen ernsten Krankheitsverlauf handelt.
Verstorbene bei denen das Virus nachgewiesen wurde, wurden offiziell als Corona-Opfer in die Statistik aufgenommen, egal an was sie wirklich gestorben waren.
Auch heute noch geben die Medien bei der täglichen Verkündung der Todeszahlen an, dass diese „mit“ oder „an“ Corona gestorben sind.

Um die Gefährlichkeit eines Virus und der damit verbundenen Krankheit einschätzen zu können gilt es zwei entscheidende Punkte zu beobachten.

  1. Wieviele Menschen sind tatsächlich mit dem Virus infiziert?
  2. Wieviele Menschen sterben an der durch den Erreger ausgelösten Krankheit?
Zu Punkt 1:

Der Nachweis zu einer Infektion mit SARS-COV2 erfolgt hauptsächlich durch den PCR-Test.
Hier stellt sich nun die Frage, wie gut der Test ist, der den Nachweis über eine Infektion mit Corona erbringen soll.

Der PCR (Polymerase Chain Reaction)-Test wurde 1983 von Kary Mullis (1944-2019) entwickelt. Mullis war ein US-amerikanischer Biochemiker. Er erhielt 1993 den Nobelpreis für Chemie gemeinsam mit Michael Smith für die Entwicklung der Polymerase-Kettenreaktion (PCR).
Viren halten sich etwa 14-Tage in den Schleimhäuten des Rachens und der tieferen Nasenhöhlen und können in diesem Zeitraum auf das Vorhandensein ihrer Erbsubstanz nachgewiesen werden.
Den ersten Test für das neuartige Corona-Virus entwickelte Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor am Institut für Virologie an der Berliner Charité.
Andere Forschungslabore zogen nach und entwickelten ihre eigenen Testverfahren.
Die Qualität dieses PCR-Tests lässt sich anhand seiner Spezifität bestimmen. Sie besagt, wei hoch die Fehlerquote der Testergebnisse durch „Falsche-Positive“ oder „Falsch-Negative“ ist.

Ein von Prof. Dr. Adrian Gillissen (Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Sportmedizin und Natofallmedizin an der Kreisklinik Reutlingen) verfasster Artikel auf NCBI beschreibt die Spezifität der PCR-Nachweises von SARS-CoV-2 folgendermaßen:

„Üblicherweise werden die Proben aus nasalen, pharyngealen Abstrichen und aus dem Sputum, seltener, da aufwendiger, aus Trachealsekret oder der broncho-alveolären Lavage (BAL) gewonnen. Die Genauigkeit eines Tests wird mit Sensitivität (Anteil der richtig positiven Testergebnisse) und der Spezifität (Anteil der richtig falschen Ergebnisse) bewertet. Dabei spielt nicht nur die Qualität des Tests, sondern auch die Güte der Probengewinnung eine große Rolle. Ein ungelöstes Problem ist der fehlende Referenzstandard bei klinisch asymptomatischen Patienten, weswegen Angaben zur klinischen Sensitivität bislang fehlen.

In zwei chinesischen Analysen aus Wuhan ergaben sich bei COVID-19-Kranken 1-7 Tage nach stationärer Aufnahme falsch negative Ergebnisse im Sputum von 11 %, im nasalen Abstrichen 27 %, im Rachenabstrich 40 % [Originalie]. In einer anderen chinesischen Studie waren nur 67 % aller Proben aus dem oberen oder unteren Respirationstrakt PCR-positiv. Alle Patienten wiesen „typische“ Veränderungen in den CT-Thoraxaufnahmen auf und 93 % hatten eine positve COVID-19-Antikörperkonversion []. In weiteren PCR-Untersuchungen betrug die Sensitivität in der BAL 93 %, im Sputum 72 %, im Nasenabstrich 63 % und im Rachenabstrich 32 % []. Falsch negative Ergebnisse rangieren in den verschiedenen Analysen von 2-29 %. Neben der Qualität und dem Entnahmeort der zu messenden Probe ist auch anzunehmen, dass der positive Virusnachweis (RNA) bzw. die Spezifität auch vom Erkrankungsstadium, der Virusreplikationsrate und Clearancemechanismen beeinflusst wird“

Seine Schlussfolgerung ist, dass der Nachweis von SARS-CoV-2 durch einen PCR-Test nicht immer verlässlich ist. Für eine praktische Anwendunng haben die Test viele Unsicherheiten, welche auch des Öfteren auf die Güte der Probengewinnung zurückzuführen ist.

In einem Artikel auf Principia Scientific International greift der Author John O’Sullivan einen Informationshinweis der WHO auf, welches am 14.12.2020 veröffentlicht wurde (WHO Update 20.1.2021) und tausende Ärzte und Wissenschaftler schon seit Monaten predigen.

„Der PCR-Test zum Nachweis einer Infektion mit SARS-CoV-2 hat ein Problem.“

Der Kern des Problems ist ein völlig willkürlicher Zyklusprozess, was bedeutet, dass viele Zyklen notwendig wären um Viren erkennen zu können.
Unter bestimmten Umständen ist die Unterscheidung zwischen Hintergrundrauschen und dem tatsächlichen Vorhandensein des Zielvirus schwer festzustellen.
Das UN-Gremium vesucht nun eindeutig, sich von dem fehlerhaften Test zu distanzieren, da immer mehr Klagen vor Gericht bearbeitet werden, um den Wahnsinn aufzudecken, sich auf einen Test zu verlassen, den selbst der Erfinder Kary Mullis niemals dazu erfunden hatte um Krankheiten zu diagnostizieren.

Eines dieser Gerichtsverfahren fand in Portugal statt:

Ein Berufungsgericht in Portugal hat entschieden, dass das PCR-Verfahren keinen verlässlicher Nachweis für SARS-CoV-2 darstellt und daher jede erzwungene Quarantäne auf der Grundlage dieses Tests rechtswiedrig ist.
Ferner schlug das Urteil vor, dass jede erzwungene Quarantäne für gesunde Menschen eine Verletzung ihres Grundrechts auf Freiheit darstellen könnte.
Die wichtigste Entscheidung der Richter war, dass ein einzelner positiver PCR-Test nicht als wirksame Diagnose einer Inferktion verwendet werden kann.

In ihrer Entscheidung verwiesen die Richter Margarida Ramos de Almeida und Ana Paramés auf mehrere wissenschaftliche Studien. Ins Besondere die Studie von Jaafar et al.
Diese ergab, dass bei der Durchführung von PCR-Tests mit 35 Zyklen oder mehr die Genauigkeit auf 3% abfiel, was bedeutet, dass bis zu 97% der positiven Ergebnisse falsch positiv sein können.
Das Urteil kommt zu dem Schluss, dass jeder PCR-Test mit mehr als 25 Zyklen vollkommen unzuverlässig ist. Es ist unklar, welche Anzahl von Zyklen in privaten Labors druchgeführt wurden, jedoch ist bekannt, dass sie manchmal bis zu 45 betragen.

Unter den tausenden von verärgerten Ärzten, welche argumentieren, dass der PCR-Test nicht verwendet werden sollte, ist auch Dr. Pascal Sacré.
Seine kritische Aussage führte dazu, dass er seine Anstellung im Grand Hôpital de Charleroi verlor in dem er seit 2011 als Intensivmediziner angestellt war.
Seine Aussage lautet wie folgt:

„Dieser Missbrauch der RT-PCR-Technik wird von einigen Regierungen , die von wissenschaftlichen Sicherheitsräten und den dominierenden Medien unterstützt werden , als unerbittliche und absichtliche Strategie verwendet, um übermäßige Maßnahmen wie die Verletzung einer großen Anzahl von Verfassungsrechten und die Zerstörung von zu rechtfertigen die Wirtschaft mit dem Bankrott ganzer aktiver Gesellschaftssektoren, der Verschlechterung der Lebensbedingungen für eine große Anzahl normaler Bürger unter dem Vorwand einer Pandemie, die auf einer Reihe positiver RT-PCR-Tests und nicht auf einer realen Anzahl von Patienten beruht . ”

Der PCR-Test wird als „Goldstandard“ für den Nachweis von SARS-CoV-2 angesehen und in vielen Ländern wird massiv bis hin zur Massentestung getestet.
Die durch die Fehlerquote entstehenden „falsch-positiven“ Ergebnisse schlagen sich jedoch in der Statistik nieder und dienen als Rechtfertigung und Grundlage für weitere Maßnahmen der Regierungen.

Betrachtet man die steigende Anzahl der PCR-Tests über die letzten Monate und beurteilt diese mit dem Wissen von „falsch-positiven“ Ergebnissen wirken die deswegen angesetzten Maßnahmen der Bundesregierung vollkommen unverhältnismäßig.

Abschließend zur Spezifität des PCR-Tests möchte ich noch anmerken, dass weltweit duzende Ärzte, Wissenschaftler und Privatpersonen die verschiedensten Dinge wie Obst, Gemüse oder auch Getränke „positiv“ auf SARS-CoV-2 getestet haben.

Zu Punkt 2:

Wie viele Menschen sterben tatsächlich an einer Corona-Infektion?
Wann ist man ein Corona-Toter?

Beobachtet man die täglichen Corona-Berichterstattungen in den Massenmedien und die damit verbundene Bekanntgabe der täglichen „Corona-Toten“ hört man immer Aussagen wie:

„…sind mit oder an Corona gestorben“

Würde ich also nach der Teilnahme an einem Corona-Test bei einem Unfall tödlich verletzt werden und das nachfolgende Testergebnis „positiv“ ausfallen, wäre ich ein Corona-Toter.

Gleiches gilt für Todesfolgen wie Herzinfarkt, Herzversagen, Schlaganfall und alle anderen Krankheiten die zum Tode geführt haben ebenso wie tödliche Unfälle aller Art.
Liegt zum Todeszeitpunkt ein positiver Coronatest vor, ist man ein Corona-Toter.
Der erste Corona-Tote Schleswig-Holsteins lag mit Endstadium Oesophagus-Krebs (Speisröhrenkrebs) auf der Palliativstaton, um dort seinen Frieden zu finden. Kurz vor seiner letzten Reise wurde noch ein Abstrich genommen welcher postiv ausgewertet wurde, nachdem er verstorben war.
Bei solch einem Fall wäre der richtige Weg gewesen, den Leichnam zu obduzieren, um die tatsächliche Todesursache festzustellen.
Gerade am Anfang einer Welle schwerer Infektionskrankheiten wäre es sinnvoll gewesen, alle mit der Infektion in Verbindung stehenden Todesfälle zu obduzieren, um die tatsächliche Mortalität der Krankkeit festzustellen.

Das RKI (Robert-Koch-Institut) riet ausdrücklich davon ab Obduktionen durchzuführen und Lothar Wieler sagt selbst auf die Nachfrage einer Journalistin aus, dass alle Menschen mit einem positiven Testergebnis in die Statistik der Corona-Toten mit einfließen.

Der Facharzt für Rechtsmedizin und Institutsdirektor am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Prof. Dr. med. Klaus Püschel widersetzte sich der Empfehlung des RKI und obduzierte alle Corona-Opfer in Hamburg.
Er stellte fest, dass kein einziger Verstorbener zuvor gesund gewesen war. Alle hatten eine, die meisten sogar mehrere Vorerkrankungen. Jeder Zweite litt an koronaren Herzerkrankungen. Dazu gesellten sich Bluthochdruck, Arteriosklerose, Diabetes, Krebs, Lungen- oder Nierenleiden sowie Leberzirrhose.
Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch der Schweizer Pathologe Alexandar Tzankov.

Dazu ein Interview der Tagesschau mit Prof. Püschel:

Das italienische Gesundheitsministerium berichtete, dass annähernd 96% der Todesopfer neben Covid-19 mindestens eine weitere Vorerkrankung hatten, 50% sogar drei oder mehrere Vorerkrankungen.
Der Berater des italienischen Gesundheitsministeriums Prof. Walter Ricciardi sprach in einem Interview davon, dass 88% der Corona-Toten nicht ursächlich an Covid-19 verstorben seien.

Werfen wir an dieser Stelle einen Blick auf das Alter der Corona-Toten in der Bundesrepublik:

Todesfälle nach (Covid-19) nach Alter und Geschlecht (Stand 19.1.2021 – Quelle: Statistika/RKI)

Hieraus wird deutlich, dass die Altersgruppe zwischen 80 und 89 Jahren die höchste Mortalitätsrate aufweist.

Beachtet man jetzt, dass das durchschnittliche Sterbealter in Deutschland (aus dem Jahr 2019) bei Frauen gerundet 84 und bei Männern gerundet 77 Jahren beträgt, müsste man die Statistik mit anderen Augen betrachten. Wir haben aktuell eine durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland von 80,99 Jahren. Haben wir Pandemie? Wirklich?

(Quelle: Statistisches Bundesamt)

Es ist sehr auffällig, dass die meisten Corona-Todesopfer sich exakt in der Altersgruppe befinden, die der durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland entspricht. Nimmt man nun noch die Aussagen hinzu, dass die meisten Toten ein oder mehrere teils schwere Vorerkrankungen hatten, wirft das ein ganz anderes Bild auf die Mortalität dieses Virus.

Betrachtet man dazu im Vergleich die Anzahl der Influenza-Toten der letzten Jahre, setzt das die sogenannte „Pandemie“ in ein ganz anders Licht.
In den letzten Jahren haben uns immer wieder schwere Grippewellen heim gesucht. In der Saison 1995/1996 war die Sterblichkeit mit annähernd 30.000 Toten besonders hoch. 2002/2003 sowie 2004/2005 waren es immerhin 15.000 Grippetote. Die letze große Grippewelle in der Saison 2017/2018 forderte laut Schätzungen des RKI etwa 25.000 Opfer.

Aktuell (Stand 20.1.2021) beträgt die Anzahl der Personen die an oder mit Corona gestorben sind 48.997. Diese Zahl erscheint auf den ersten Blick weitaus höher, jedoch müsste man dabei die Transparenz schaffen, wieviele dieser Personen tatsächlich an Corona gestorben sind. Ebenfalls müsst man die durchschnittlich relativ hohe Zahl der Grippetoten abziehen, welche auch die Statistik der sog. Corona-Toten mit einfließen, denn laut RKI sind die Zahlen der Grippeerkrankungen in der Saison 2019/2020 und 2020/2021 – also während der Corona-Pandemie drastisch zurückgegangen.

In der neutralen Betrachtung aller Fakten wirkt diese Pandemie wesentlich „harmloser“ als durch Politik und Medien berichtet wird. Die Todesrate bedingt durch die aktuellen Zahlen beträgt gerade mal 0,06 % der Gesamtbevölkerung in der Bundesrepublik und dabei sind alle als Corona-Opfer gezählte Tote eingerechnet egal ob sie an oder mit Corona gestorben sind.

Die Situation in den Krankenhäusern

In den letzten Wochen und Monaten bekommen wir durch die Medien und Politik immer wieder mitgeteilt, wie dramatisch die Situation in den Krankenhäusern ist. Die Betten auf den Intensivstationen sind annähernd voll belegt und es gibt kaum mehr Kapazitäten um der Corona-Krise Herr zu werden.

Die Realität sieht anders aus!

In den letzten Monaten haben viele Kliniken schließen müssen und damit hat sich auch die Kapazität der Belegbetten reduziert.
Ein Beispiel ist das Klinikum Ingelheim.
Dieses Krankenhaus wurde noch im März 2020 zur Corona-Spezialklinik ernannt. Die Allgemeine Zeitung hat darüber berichtet.
Im Dezember 2020 wurde bekannt, dass das Klinikum zum Jahresende schließen muss. Auch darüber berichtete die Allgemeine Zeitung.
Nun stellt sich die Frage warum eine Corona-Spezialklinik in Zeiten einer globalen Pandemie und schwindender Kapazitäten in den Krankenhäusern schließen muss?
Sollten durch die Corona-bedingte Auslastung nicht ausreichend Mittel zur Verfügung stehen um einer Insolvenz zu entgehen oder war die Auslastung doch eher schlecht?
Auch weitere Kliniken in Deutschland mussten in diesem Jahr dem Rotstift weichen.

Die folgende Statistik zeigt, dass die Auslastung der Intensivstationen mit der Reduzierung der Intensivbetten zusammenhängt und wir weit davon entfernt sind, an das Limit der zur Verfügung stehenden Intensivbetten zu kommen. Es fällt auf, das sich ab Mitte Oktober die Anzahl der Intensivbetten immer weiter reduziert. Das wirft Fragen auf.

Im Netz kursieren ettliche Videos von Aufnahmen aus Krankenhäusern die ein anders Bild zeigen, als das, was wir in den Medien zu sehen bekommen. Die Lage ist entspannt. Krankenhäuser sind stellenweise leer – was auch die Situation der Ingelheimer Klinik erklären würde. Selbst medizinische Angestellte und Krankenhauspersonal berichten von den Falschinformationen durch die Medien. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern und die Situation soll in keinster Weise heruntergespielt werden, jedoch ist es Tatsache, dass wir auch hier durch Presse und Politik belogen werden. Zu welchem Zweck? Reine Panikmache! Die Angst muss aufrechtgehalten werden. Haben wir Pandemie?

Maskenball

Seit dem 27. April gilt in eine Maskenpflicht beim Einkaufen und in Bussen und Bahn. Der „Schnutenpulli“ oder auch „Maulkorb“ gehört bald zum täglichen Outfit. Ob Schal, Stoffmaske oder im besten Falle ein OP- oder FFP2-Maske, die Menschen fangen an sich außerhalb der Karnevalszeit zu maskieren. Seit kurzem wurde die Maskenpflicht auf das Tragen von FFP2 Masken ausgeweitet und das obwohl die Zahlen rückläufig sind.
Wir tragen alles vor Mund und Nase, die Wirkungsweise ist dabei vollkommen irrelevant. Hauptsache es wird vermummt. Auf einem Großteil der käuflich zu erwerbenden Masken ist sogar vermerkt, dass diese nicht für medizinische Zwecke geeignet sind und keine Schutz vor Viren bieten. Selbst die Wirkung gegen das Virus von sogenannten OP-Masken ist in keinster Weise gegeben, was folgendes Video beweist:

Das Tragen von Masken soll uns Schutz bieten, doch sind diese auch schädlich für ihren Träger, gerade über einen längeren Zeitraum? Es gibt mehrere wissenschaftliche Studien, die belegen, dass das tägliche Tragen von Masken über mehrere Stunden gesundheitsschädlich ist.

Laut einer Untersuchung des Universitätsklinikum Leipzig (UKL) beeinträchtigt das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes die körperliche Belastbarkeit von gesunden Menschen.
Für ihre Untersuchung arbeiteten die Experten des UKL um Klinikdirektor Prof. Ulrich Laufs und Studienleiter Dr. Sven Fikenzer mit ihrem UKL-Kollegen Porf. Pierre Hepp sowie Prof. Martin Busse zusammen.
Sie nutzten bei ihren Untersuchungen die zwei im Moment gängigen Masken-Typen. Chirurgische Masken und FFP2 Masken.
Die Messungen dabei erfolgten nach dem methodischen „Goldstandard“, der Spiroergometrie. Freiwillige Probanden wurden dabei jeweils mit und ohne Maske körperlichen Belastungen ausgesetzt. Die Untersuchungen erfolgten jeweils mit einigen Tagen Abstand, die Reihenfolge wurde dabei nach dem Zufallsprinzip festgelegt.
Die Daten zeigen, dass die so genannte kardiopulmonale Leistungsfähigkeit durch beiden Masken-Typen signifikant reduziert wird. Die Masken beeinträchtigen die Atmung, vor allem aber das Volumen und die höchstmögliche Geschwindigkeit der Luft beim Ausatmen. Im Stoffwechsel wurde eine schnellere Ansäuerung des Blutes bei Anstrengung registriert.
Mit Fragebögen beurteilten die Studien-Teilnehmer ihr subjektives Empfinden.

Detaillierte Ergebnisse des wissenschaftlichen Projekts sind aktuell im Fachmagazin „Clinical Research in Cardiology“ veröffentlicht worden:
https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-020-01704-y

Der Virologe und Direktor des Instituts für Virologie der Universitätsklinik Bonn Prof. Hendrik Streeck sieht die Maskenpflicht in Anbetracht der meist falschen Anwendung sehr skeptisch.
Das Problem ist, dass viele Menschen ihre Masken oft tagelang tragen, mit dreckigen Fingern anfassen und zusammengeknüllt in ihre Hosentaschen stecken um sie dann ungewaschen wieder aufzuziehen.

„Das ist ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze“, so Streeck.

Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht das allgemeine Tragen von einfachem Mund- und Nasenschutz in der Öffentlichkeit weiter skeptisch. Sie hatte ihre bis dahin kritische Haltung gegenüber dem Tragen von Mundschutz in der Allgemeinbevölkerung zwar kürzlich geändert: Selbstgemachte Masken aus Stoff oder solche aus dem Supermarkt seien durchaus empfehlenswert in öffentlichen Verkehrsmitteln, Läden und anderen Einrichtungen, wo ein Abstand von mindestens einem Meter nicht eingehalten werden könne, heißt es in Anfang der Woche veröffentlichten Empfehlungen.

Die Organisation warnte aber erneut, dass solche Masken das Risiko einer Ansteckung auch erhöhen können. Etwa, wenn die Masken oft angefasst oder zeitweise nach unten ans Kinn und dann wieder über Mund und Nase gezogen würden. Außerdem könne ein falsches Sicherheitsgefühl die Träger veranlassen, weniger oft die Hände zu waschen oder weniger Abstand zu halten. Die Masken seien nur sinnvoll, wenn sie sachgemäß verwendet und alle anderen Vorgaben eingehalten würden, so die WHO.

Betrachtet man die Statistik der positiven PCR-Tests im Zusammenhang mit der Einführung der Maskenpflicht, ist klar zu erkennen, dass diese kaum bis gar nichts gebracht hat.

Warum tragen wir also diese Stoff-Fetzen im Gesicht, wenn die Wirkung gegen das Virus nicht gegeben ist, mal abgesehen von FFP2 oder FFP3 Masken?
Eine Theorie greift ein Flugblatt der „Ärzte für Aufklärung“ auf, welches im Raum Rottweil / Schramberg unterwegs war.
Das Flugblatt greift einen Wikipedia Artikel auf über die „Máscara de flandres“ einer Maske die im kolonialen Brasilien als Folter gegen Sklaven eingesetzt wurde.

Auch andere greifen im Netz diese Thematik auf. Der Vergleich ist nicht ganz von der Hand zu weisen, auch wenn es für den ersten Moment sehr heftig klingen mag.
Wir tragen Schals, Stofffetzen, modische Stoffmasken, Designermasken, Kartoffelnetze (ja selbst gesehen) und andere Dinge vor unserem Mund um der Aufforderung der Regierung nachzukommen eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Warum tragen wir dann diese „Maulkörbe“ wenn sie doch keine Schutz vor einem Virus bieten.
Selbst Christian Drosten greift das Thema in einem frühen Interview auf in welchem er sagt, Zitat:

„..damit hält man das nicht auf. Die technischen Daten dazu sind nicht gut…“

Haben wir Pandemie?

Am 11. März erklärt die WHO die globale Pandemie.

Weltweit wird das soziale Leben auf ein Minimum reduziert, Geschäfte, Gastronomie und kulturelle Einrichtungen geschlossen. Ein Lockdown jagt den nächsten und massive Einschränkungen unserer Grundrechte werden beschlossen. Neue Verordnungen und Gesetze werden erlassen um die Maßnahmen durchsetzen zu können und die Handlungsfreiheit der Polizei zu erweitern.
Bußgelder gegen die Verstöße werden erhoben und Verstöße gegen die Auflagen durch massive Polizeigewalt durchgesetzt.
Wir werden über die Zustände in den Krankenhäusern und Intensivstation durch Politik und Medien dreist belogen.

Die Wirtschaft wird gnadenlos an die Wand gefahren. Jegliche Einrichtungen welche der Bevölkerung Freude bringen zum Ausgleich in dieser „Krise“ und zum Job sind geschlossen. Kultur, Gastronomie, Kosmetik und Sportstäten. Arbeiten darf man. Da spielt es auch keine Rolle, wenn sich morgens und abends die Menschen wie Ölsardinen in die Pendlerbusse und Züge quetschen.
Die Gastronomie hat über Monate Hygienekonzepte ausgearbeitet und bleibt geschlossen. Warum? Weil sich in Restaurants und Bars die Menschen unterhalten, diskutieren und dadurch „Widerstand“ aufkeimen könnte? Anders ist diese Entscheidung kaum noch zu erklären, da es mittlerweile als erwiesen gilt, dass die Gastronomie nicht zu den Hotspots in der Verbreitung des Virus gezählt hat. Friseure, Tattoo-Studios, Kosmetikstudios – alles Orte in denen sich keine Massen von Menschen tummeln und meist nur eine Person einer anderen gegenüber sitzt oder steht. Geschlossen! Mit welcher Begründung? Selbst in Supermärkten kommt man mit mehr Menschen teilweise näher in Kontakt.

Die Maßnahmen welche ergriffen wurden sind völlig ungerechtfertigt wenn man bedenkt, dass Stand heute (21.1.2021) 2.100.618 Menschen positiv getestet wurden und davon 1.778.319 genesen sind. Gestorben sind aktuell 50.010 Menschen an Corona. Das entspricht einer betroffenen Bevölkerung von 2,53 % und einer Sterberate von 0,06%.

Trotzdem befinden wir uns immer noch im Lockdown und das obwohl selbst die WHO davon abrät:

Boris Reitschuster berichtet von einer neuen Studie der Standford Universität unter John Ioannidis der ebenfalls für die WHO tätig ist. In dieser Studie stellt Ioannidis fest, das ein Lockdown keine signifikanten Vorteile in dieser Pandemie bringt. Hier geht es zu dem Artikel auf Reitschuster.de

Wo ist diese Pandemie?

Wir haben keine Pandemie!

Die kritischen Stimmen in den letzten Monaten wurden immer lauter gegen diesen Irrsinn einer vorgegaukelten Pandemie. Wissenschaftler und Ärzte weltweit stehen auf und melden sich kritisch zu Wort und die Handlungsweise der Regierung besteht darin, diese mundtot zu machen. Es werden nur und ausschließlich die gleichen „Experten“ gehört. In einer Demokratie sollten doch auch kritische Stimmen gehört werden doch befinden wir uns wirklich noch in einer Demokratie?

Ärzten die ihre Stimme erheben wird gedroht ihnen die Approbation zu entziehen. Lehrern wird gekündigt. Angestellte werden entlassen und Menschen werden denunziert und von systemkonformen Nachbarn angeschwärzt die Maßnahmen nicht eingehalten zu haben. Konten systemkritischer Personen in sozialen Netzwerken werden gelöscht. Jede auch nur ansatzweise kritische Stimme in den sozialen Netzwerken wird zensiert. All dies sollte in einem demokratischen Rechtsstaat nicht möglich sein möge man denken, doch es ist so und passiert.
Die Zensur und Diffamierung der letzten Monate zeugt davon, daß die demokratische Rechtsstaatlichkeit abgedankt hat. Diktatur ist die neue Demokratie. Meinungsfreiheit adé.

Wo ist diese Pandemie? Hier wird ein politisches Lügenkonstrukt mit aller Gewalt am Leben gehalten um nicht Gefahr zu laufen, dass regierende Köpf rollen würden, sollten sich die Maßnahmen der letzten Monate als vollkommen ungerechtfertig erweisen, was sie definitiv sind.

Wäre ein anderer Weg der Richtige gewesen?
Schweden ist bis jetzt ohne drastische Maßnahmen und Einschränkungen mit kaum nennenswerten Kollateralschäden durch die Krise gekommen. Wäre dies der richtige Weg gewesen.
Die Zahlen und Fakten sprechen jedenfalls dafür, dass es der bessere Weg war. Für die Wirtschaft und für die Bevölkerung.
Trotzdem bleibt immer noch die Frage offen, ob wir uns in einer tödlichen Pandemie befinden.

Die Faktenlage ist eigentlich mehr als eindeutig. Wir haben keine Pandemie. Wir haben es mit einem Virus zu tun, der der Grippe ähnlich ist und nicht mehr Todesopfer fordert als die Influenza in einer ausgeprägteren Saison. Gegen Grippe kann man sich seit etwa 70 Jahren impfen lassen und trotzdem sterben jährlich Tausende daran.
Interessant ist auch, dass Covid-19 ebenfalls zu Jahreszeiten Höchststände erreicht, in welchen auch die Grippe die meisten Opfer fordert.
Nur etwa 2,5 % der Bevölkerung sind durch einen positiven Test von dem Virus betroffen. Von SARS Viren, die in jeder Erkältung enthalten und seit den 30er Jahren bekannt sind.
Reagiert der PCR-Test sogar auf Influenza-Erkrankte?
Mutationen dieses Virus-Stamms gibt es immer wieder und noch keiner davon hat eine globale tödliche Pandemie ausgelöst. Außer SARS-CoV-2. Warum?
Ist das Virus ein Vorwand um im Hintergrund andere Dinge durchzuführen und wenn ja, welche?

Hier möchte ich das World Economic Forum (WEF) ansprechen. Das diesjährige Motto der Veranstaltung ist „The Great Reset„.
Der Gründer des WEF ist Klaus Schwab der diese „gemeinnützige Stiftung“ im Jahre 1987 gegründet hat.
Schwab bringt jedes Jahr Politiker und Führungspersönlichkeite aus der Wirtschaft in Davos zusammen. Schwab baute die Stiftung über die Jahre zu einer globalen Kommunikationsplattform für wirtschaftliche und politische Eliten und intellektuelle Vordenker aus. Sein Sohn Oliver ist mit einer Chinesin (!) verheiratet und leitet das Büro in Peking.

Einer der wichtigsten Aussagen von Schwab in der letzen Zeit ist, Zitat:

„In 10 Jahren werden sie nichts besitzen und sie werden sich darüber freuen…“

Die Agenda von Schwab und seinem WEF ist die totale Globalisierung, Enteignung des Einzelnen und Verstaatlichung von Besitz und Wirtschaft. Das bringt er in vielen seiner Bücher zum Ausdruck.
Dazu werde ich in einem gesonderten Artikel näher eingehen.

Beobachtet man den momentanen wirtschaftlichen Zerfall und erkennt die Verstrickungen der Politik mit dem WEF ergibt dies alles einen Sinn und wir können getrost von einer P(l)andemie sprechen. Das Wort „Plan“ bringt mich zu einem nächsten Punkt der in diesem Geschehen eine große Rolle zu spielen scheint. Event 201.

Hierbei handelt es sich um ein Planspiel des Center for Health Security der John Hopkins Universität in Verbindung mit der Bill & Melinda Gates Foundation und dem World Economy Forum.
Diese „Planspiel“ fand am Freitag den 18. Oktober 2019 (!) – also etwas mehr als 2 Monate vor dem Ausbruch von Corona in New York statt.
In diesem „fiktiven Szenario“ wurden die globalen Handlungsweisen eines globalen SARS-Ausbruchs diskutiert. Ich wiederhole mich, 2 Monate vor dem Ausbruch von SARS-CoV-2!

Event 201 – Plandemie?

Fazit

Im Oktober 2019 treffen sich die Elite dieser Welt um einen fiktiven Ausbruch eines SARS-Virus zu simulieren. Im Dezember taucht in Wuhan/China SARS-CoV-2 auf. Politik und Medien setzen alles daran die Bevölkerung in Panik zu versetzen. Ein Volk in Angst ist leicht zu kontrollieren und macht alles mit was gefordert wird – bis auf ein paar wenige, die sich nicht dieser Gehirnwäsche unterziehen. Die Wirtschaft wird massiv zerstört. Hilfen bleiben aus. Das soziale Leben wird komplett heruntergefahren. Wir werden annähernd eingesperrt. Hofgang. 21.00 Uhr Einschluss. Wir tragen Masken zum Zeichen unseres Gehorsams. Warum? Die Agenda des World Economy Forum gibt es vor.

„In 10 Jahren werden sie nichts besitzen….“

Das mag jetzt vage zusammengeschustert erscheinen, doch wer sich die Mühe macht, die Verstrickungen der einzelnen „Komponenten“ untereinander zu recherchieren, wird zweifelsohne zu dem gleichen Schluss kommen. Dies in diesem Artikel noch ausführlicher zu beleuchten würde den Rahmen sprengen.

Wir haben keine Pandemie! Hier geht es nicht um ein Virus, dass ich hier in keinster Weise leugnen möchte. Es ist existent und fordert Opfer, doch wieviele andere Krankheiten der letzten Jahre haben Opfer gefordert, stellenweise wesentlich mehr. Hier gab es keine „Maßnahmen“.
Die politisch vorgegebenen Einschränkungen des täglichen Lebens und der Wirtschaft welche wir seit Monaten erleben können bei neutraler und logischer Betrachtung nichts aber auch gar nichts mit diesem angeblich so tödlichen Virus zu tun haben. Bei einer Mortalitätsrate in der Bundesrepublik von 0,06%.

Haben wir Pandemie?

Der Corona Impf-Wahnsinn

Quellen:

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/chronik-coronavirus.html

https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie

https://www.msdmanuals.com/de/profi/infektionskrankheiten/respiratorische-viren/coronaviren-und-akute-respiratorische-syndrome-mers-und-sars

https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/karten-so-hat-sich-das-coronavirus-ausgebreitet/

https://meta.tagesschau.de/id/145604/coronavirus-spekulationen-ueber-bio-labor-in-wuhan

https://abcnews.go.com/Politics/pompeo-tune-chinese-labs-role-virus-outbreak-intel/story?id=70559769

https://www.focus.de/gesundheit/news/erster-corona-patient-ueber-virus-mir-ging-es-nie-schlecht-ich-bin-in-topform_id_11715289.html

https://www.br.de/radio/bayern1/coronavirus-in-bayern-100.html

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1090434/umfrage/fallzahl-und-todesopfer-des-coronavirus-in-china/#professional

https://countrymeters.info/de/China

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0924857920300972

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7445394/

https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciaa1491/5912603

https://www.aerzteblatt.de/archiv/214070/Umgang-mit-Corona-Toten-Obduktionen-sind-keinesfalls-obsolet

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/_inhalt.html

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/corona-chronik-chronologie-coronavirus-100.html

https://www.oe24.at/coronavirus/austro-forscherin-corona-stammt-wohl-aus-labor/461105150?fbclid=IwAR1jz3o4ZsydAXWryg2kXJShcx4pOTksgPXtvZGbWANb6yXwiaz9wexvaho

https://www.uniklinikum-leipzig.de/presse/Seiten/Pressemitteilung_7089.aspx

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/bies.202000240

https://www.weforum.org/

https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/scenario.html

https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/ingelheim/ingelheim/ingelheimer-krankenhaus-wird-corona-spezialklinik_21445811

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